Die Initiative "We are Sexworkers" fordert mehr Anerkennung und Rechte für Sexarbeiter:innen. Am Wochenende veranstalteten sie eine Tanzdemo vor dem Roten Rathaus.

In Potsdam ist ein Ermittlungsverfahren gegen Polizei- und Justizbeamte eingeleitet worden. Polizisten sollen Diensthunde u.a. getreten und mit verbotenen Würgeketten in Atemnot gebracht haben. Auch Knüppel und Gerten sollen eingesetzt worden sein.

In Niedergörsdorf kann man bald in einer alten S-Bahn feiern, die Idee des Techno-Zugs ist nach einer Party in der S-Bahn entstanden.

Galeria Karstadt Kaufhof plant, Ende August weitere Warenhäuser zu schließen - für die Filiale in Spandau gibt es allerdings einen Hoffnungsschimmer. Der Senat hat mögliche Mietsenkungen ins Gespräch gebracht.

In Berlin leben tausende Kinder und Jugendliche ohne Obdach. Hilfe bietet zum Beispiel der Notdienst "Kinderschutz". Zu knapp bemessene Gelder und die starke Nachfrage nach Hilfsangeboten belasten die Sozialarbeiter zunehmend.

Im Jugendwohnprojekt "MittenDrin" in Neuruppin leben 15 junge Menschen unter einem Dach. Für den 21-jährigen Marius ist es nicht nur ein Zuhause, sondern auch ein Ort der Kunst und des Engagements.

Nach dem Rücktritt von Berlins Verkehrssenatorin Manja Schreiner gibt es unterschiedlichste Reaktionen aus der Politik. Die CDU-Politikerin begründete die Entscheidung damit, dass die Universität Rostock ihr den Doktortitel aberkannt hat.

Zwei Kommunalwahl-Kandidaten der Linkspartei sind in Schöneiche (Oder-Spree) angegriffen worden. Nach Angaben der Polizei waren die beiden Männer dabei, Plakate aufzuhängen, als sie von einer Gruppe Jugendlicher attackiert wurden.

Viele brechen die Friseurausbildung ab - obwohl dringend neue Fachkräfte in diesem Bereich gebraucht werden. Ehemalige Auszubildende sehen Gründe in der Lehre. Manche fühlen sich zum Start in den Beruf ausgebeutet.

Um im Ernstfall besser vorbereitet zu sein, haben über 500 Einsatzkräfte an einer Übung teilgenommen.

4.495 Wohnungen hat Berlin dem Immobilienkonzern Vonovia abgekauft und damit den Bestand an landeseigenen Wohnungen auf 366.131 erhöht. Das Ziel der Koalition ist es, perspektivisch eine halbe Million Wohnungen im öffentlichen Besitz zu haben.